The whitest boy alive

Diesen Monat fällt es mir irgendwie schwer. Nicht, dass ich nicht wüßte über welche Platte ich schreiben soll...die Frage ist viel mehr über welche soll ich nicht schreiben!!! Gut, ich habe zwar sowieso vor die Ausführungen kurz zu halten, aber es gibt da tatsächlich ein Problem.
Neben der neuen Platten von Razorlight, Phoenix und The album leaf gab es da noch einige ganz tolle Debutalben. Joan as police woman, The whitest boy alive. Alles Musik, die hier einen Post wert wäre. Ich höre gerade in diesem Moment "Don't Give Up" von The whitest boy alive, also fällt die Entscheidung auf sie. So einfach ist das!
Die Band kommt aus Norvegen. Und "Dreams" ist ihr erstes Album. Den Sänger, Erlend Øye kennen wir aber schon. Er gehört zu den Kings of convenience und sang auch dem ersten Röyksopp Album "Melody a.m.". Bei The whitest boy alive scheint alles noch minimalistischer. Aber gut durchdacht. Die Gitarre spielt einprägsame Licks oder synkopisch gespielte Akkordfolgen, alles leicht verhallt. Erlend Øye singt dazu mit klarer Stimme, wärend der Bass und das Schlagzeug ein wenig Groove in das Ganze bringt. Das wirkt alles sehr verträumt (den Namen des Albums finde ich somit auch sehr passend gewählt) und nicht so "gewollt" wie es bei so vielen Bands heute klingt. Das Video hier ist zu "Inflation", Nummer drei auf der Platte. Auf der Homepage von The whitest boy alive sieht man auch, dass sie z.B. am 13.10 in Köln im Studio 672 spielen werden. Also, vielleicht sieht man sich ja...
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home